In einer überschwemmten Stadt, in einer nahen Zukunft, navigiert Billie durch einen surrealen Karneval aus Bällen und gesellschaftlichem Verfall.

In einer Welt, die nur von einer Filmkamera eingefangen wurde, entfaltet sich eine zeitlose Liebesgeschichte.

Ein feuchter Sommer im ländlichen Albanien. Zwei Männer; die sich durch Stärke und Unverwüstlichkeit auszeichnen; teilen ein Band; das durch Körperlichkeit und Kameradschaftlichkeit geschmiedet wurde. Die besten Beiträge des internationalen Kurzfilmwettbewerbs „DONAU SO BLAU“ bringen frischen Strauss-Sound auf den Wiener Rathausplatz.

„Sac en plastique" ist ein Tanzfilm der Großstadt; eine Hommage an „American Beauty"; eine Poetik der westlichen Unvernunft.

Ironie des Schicksals: Während Johann Strauss panische Angst hat; dass die Donau mit den Folgen von Klimaextremen und ihrem morbiden Treiben im Untergrund nicht mehr zu seiner „blauen Donau" passt; verliebt sich die Selfie-süchtige Tödin in ihn. Das sorgt für weiteres Ungemach an der Donau. Die besten Beiträge des internationalen Kurzfilmwettbewerbs „DONAU SO BLAU“ bringen frischen Strauss-Sound auf den Wiener Rathausplatz.

In einer Welt; die nur von einer Filmkamera eingefangen wurde; entfaltet sich eine zeitlose Liebesgeschichte; in der zwei Seelen durch Prüfungen und Schwierigkeiten navigieren und die tiefe Kraft der Liebe entdecken; die Zeit und Raum übersteigt. Die besten Beiträge des internationalen Kurzfilmwettbewerbs „DONAU SO BLAU“ bringen frischen Strauss-Sound auf den Wiener Rathausplatz.

In einer überschwemmten Stadt; in einer nahen Zukunft; navigiert Billie durch einen surrealen Karneval aus Bällen und gesellschaftlichem Verfall; alles zur Musik von „An der schönen blauen Donau“. Der vollständig mit KI erstellte Film visualisiert erschreckend realistische Überschwemmungsszenarien; die auf den jüngsten Ereignissen in Österreich basieren; und erforscht die Widerstandsfähigkeit der Menschheit und das Beunruhigende. Die besten Beiträge des internationalen Kurzfilmwettbewerbs „DONAU SO BLAU“ bringen frischen Strauss-Sound auf den Wiener Rathausplatz.

Von Weltraumheldinnen über Badewannen-Philosophie bis zu animierten Albträumen beim Klavierunterricht – dieses Kurzfilmprogramm mäandert durch Retro-Zukunftsvisionen; kunstkritische Reflexionen und musikalische Sinneswelten. Mit Friedrich Liechtenstein; Atoms for Peace; Bilderbuch und vielen mehr wird das Kino zur Bühne für schräge Reisen; rebellische Fantasie und pointierte audiovisuelle Grenzgänge.

Ein feuchter Sommer im ländlichen Albanien. Zwei Männer; die sich durch Stärke und Unverwüstlichkeit auszeichnen; teilen ein Band; das durch Körperlichkeit und Kameradschaftlichkeit geschmiedet wurde. Die besten Beiträge des internationalen Kurzfilmwettbewerbs „DONAU SO BLAU“ bringen frischen Strauss-Sound auf den Wiener Rathausplatz.

Wie könnte ich in irgendeiner Welt leben; die man mir angeboten hat?