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Die Sprache des schwedischen Choreografen Alexander Ekman ist tiefgründig mit einem Hauch von Humor, verbindet Theatralik und klassisches sowie zeitgenössisches Vokabular gleichermaßen. Bekannt für die spektakuläre Qualität seiner traumhaften Bildsprache, füllt er die Bühne des Palais Garnier mit metallischen Strukturen, im Raum schwebenden Tänzern, Hebefiguren… Eine überraschende Inszenierung, getragen von verführerischen Rhythmen und kommunikativer Energie.

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