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Die Regisseurin lässt einen Großvater die Handlung als Gutenachtgeschichte seinen drei Enkeln vorlesen. So bricht die Fantastik der „Zauberflöte“ in den Haushalt einer großbürgerlichen Familie ein, in der Träumereien wenig Platz haben. Als die Drei Knaben stürzen sie in eine Märchenwelt, in deren surrealen Vergrößerungen immer wieder auch der Alltag der Jungen auftaucht. Mit kindlichem Blick leiten sie die Protagonist*innen durch deren Geschicke.

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